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Booking:
Andreas Mangasser
Mozartweg 3
66907 Glan-Münchweiler
Fon&Fax: 063835438

ANDREW AND CREW

wurde im Oktober 2000 von Andreas Mangasser (Gitarre/Gesang) gegründet. Thomas Jelovsek (Bass) und HG Nötzig (Schlagzeug) sind seit Februar 2002 Mitglieder der Band. Jürgen Hantz (Bluesharp/Gesang/Gitarre) ist 2008 neu hinzugekommen. Die Band aus dem "Wilden Westrich" kommt bei Ihren Live-Auftritten ohne lange Vorrede direkt zur Sache. Kompromisslos wird Blues, Boogie, Shuffle und Swing überzeugend authentisch und mit grosser Spielfreude dargeboten.

"Ein Leckerbissen für alle Freunde des texanischen Blues"

Andrew and Crew ist der Garant für absolut schnörkellosen Texasblues, Shuffles  und  Boogie. Die im Oktober 2000  gegründete Band überzeugt  bei ihren Shows mit  Authentizität und Spielfreude. Der raue, staubtrockene Sound des Quartetts aus der Westpfalz, hat schon viele Freunde gefunden.


ANDREW AND CREW   
THE BLUES/ROCK TRIO FROM "WILD WESTRICH"

Blues solos that will captivate you with their pure and concise hook-lines, deep bass and drum grooves that include strong expressive lyrics, and a raspy sound.
"This is ANDREW AND CREW !!!" Their music covers a variety of sound and styles: Rock-n-Roll, Boogie, Swing, Shuffle, Texas Blues and Southern Rock.
Their music has the atmosphere of a concert that is electrifying. Andrew and Crew provide a quality of music that anyone can enjoy. The band is available to play in Taverns, parties and other celebrations. ENJOY SOME HOT MUSIC!!!


Wir trafen uns das erste Mal in der einzigen Kneipe eines gottverlassenen Kaffs mitten in der Wüste von Arizona.
Die Luft war so heiß wie der Auspuff einer Harley-Heritage und so trocken wie der Sound eines Fender Bassman.
Andrew kam gerade aus New Mexico, wo er die traurigen Überreste eines himmelblauen 1964-er Mustangs begutachtet hatte, den eine Tussi namens Rita mitten in der Wüste abgefackelt hatte.
Jelo legte mal wieder einen Stop mit seinem feuerroten Mack Truck ein, um den Wüstenstaub und den Ärger mit der Highway Patrol ein wenig runter zu spülen. 
Hogie hing wohl schon eine Weile hier rum, er wartete immer noch auf die Rückkehr seiner Freundin. Die war mal eben mit seinem Kumpel Zigaretten holen gegangen, aber so langsam dämmerte es wohl selbst ihm.

Nun ja, so sassen wir zusammen mit ein paar Anderen in diesem Schuppen und freuten uns ein bisschen  über den Schatten und das kalte Bier, als so ein Typ zur Musicbox stakte und ein paar Quarter reinschmiss.Zuerst lief so ein Cowboy-Zeugs, aber irgendwie richtig gut, und dann kam ein mörderischer Blues - ich glaub es war was von Elmore James.
Jedenfalls wippten wir drei im Rhythmus mit und Andrew drehte die Augen ein wenig nach oben und lächelte beseelt. Jelo machte ein Gesicht wie ein Gewichtheber der gerade 16 Tonnen gestemmt hat und Hogie scheuerte mit den Händen auf den Oberschenkeln seine Blue Jeans noch weiter durch.

Als sich dann unsere Blicke trafen war klar, dass wir die selbe Sprache sprechen, und so quatschten wir für’ne Weile.
Nun stand da in der Kneipe zufällig eine kleine Bühne mit’n paar Instrumenten drauf, und es dauerte nicht lange bis wir ordentlich losjammten. 
Den paar Typen die da waren gefiel’s jedenfalls, und als der Bartender uns fragte, ob wir auch abends spielen wollten, sagten wir nicht nein. Es wurde auch ein geiler Gig, der uns richtig Kick brachte, und so beschlossen wir zusammen ‘ne Band zu machen. Und dabei ist es auch geblieben. Wir haben einen Mordsspaß auf der Bühne! 
Naja, dann war da noch die Sache mit der Zeche, die wir in der Kneipe gemacht hatten und der Ärger mit den “Good Old Boys”, die eigentlich hätten spielen sollen - aber das ist eine andere Geschichte!

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